Für alle Personen mit Wohnsitz in Österreich ab dem vollendeten 18. Lebensjahr:
kostenlose Basisuntersuchung von Gesunden - inkl. Blutabnahme - der wichtigsten Risikofaktoren (alle 12 Monate möglich – wird direkt mit Kasse abgerechnet).
Leistungen
Erweiterte Vorsorge-Untersuchung
Ergänzung der Basisuntersuchung mit zusätzlichen sinnvollen Untersuchungen wie EKG, Labor und Ultraschall zur besseren Beurteilung des individuellen Risikos (diese Leistungen werden von uns verrechnet).
Internistische Untersuchung
Der Internist hat ein großes Tätigkeitsfeld. Er ist Spezialist für die Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Erkrankungen mehrerer Körpersysteme.
Der Schwerpunkt unserer Ordination liegt im Bereich Herz-Kreislauf- u. Stoffwechsel (vor allem Diabetes).
Präoperative Untersuchung
Die präoperative Diagnostik wird vor einer geplanten Operation durchgeführt, um den Gesundheitszustand des Patienten zu überprüfen und die Operationsfähigkeit zu attestieren. Diese umfasst eine ausführliche Anamnese, körperliche Untersuchung (für jeden Patienten) EKG (für Patienten mit hohem Risiko für Herzprobleme oder bestehende Herzerkrankungen), Labor, Lungenfunktionstest und eventuell Lungenröntgen (bei Vorerkrankungen der Atemwege und Lunge) sowie Ultraschall je nach Fragestellung.
Diabetes
Wir betreuen in unserer Praxis Typ I und Typ II Diabetiker, führen auch Einzel- und Gruppenschulungen sowie Blutzuckerbelastungstests (OGTT) in der Schwangerschaft durch.
Anmerkung:
Die Bestätigung einer Schulungs-teilnahme ist für die meisten Versicherungen Voraussetzung für die Kostenübernahme von Blutzuckerstreifen.
Tauchtauglichkeit
Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung dient der Prävention von Tauchunfällen und sollte im Eigeninteresse eines jeden Tauchers liegen.
Viele Tauchschulen und Verbände verlangen eine Tauchtauglichkeits-untersuchung, bevor sie einen Sporttaucher zu einem Tauchkurs zulassen.
EKG
Ob bei Schmerzen in der Brust, Herzrasen oder im Rahmen einer Vorsorge: Ein Elektrokardiogramm, kurz: EKG, ist eine einfache und schmerzfreie Untersuchungsmethode, welche die Herzaktion als elektrische Spannung misst und in Form einer Kurve grafisch darstellt.
Belastungs-EKG (Ergometrie)
Stufentest am Fahrradergometer zur Feststellung der Leistungsfähigkeit sowie zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen und Herzrhythmusstörungen unter körperlicher Belastung.
24-Stunden-EKG
Ambulante kontinuierliche EKG-Aufzeichnung über einen Tag-Nachtzyklus zur Beurteilung von Herzrhythmusstörungen.
Eigenes Labor
Blutbild, Blutfette, Blutzucker, Nierenfunktionswerte, Leberwerte, Herzmuskelenzyme, Entzündungswerte (BSG und CRP) und Harn werden im eigenen Labor SOFORT analysiert, wodurch wir in der Lage sind, besonders schnell auf ernste Erkrankungen zu reagieren.
Wir führen selbstverständlich regelmäßig Qualitätsanalysen durch (ÖQUASTA).
Ultraschall
Herz: Beurteilung der Pump - und Klappenfunktion des Herzens
Halsschlagader: Beurteilung der Durchblutung, Früherkennung von Gefäßverkalkung
Schilddrüse: Beurteilung der Organgröße, Durchblutung oder Knotenbildung
Bauch: Untersuchung der Organe des Bauchraumes wie Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Bauchschlagadern sowie des Unterbauches
24-Stunden-Blutdruckmessung
Ambulante automatisierte Untersuchung zur Beurteilung des Blutdruckverhaltens tagsüber sowie in der Nacht. Wird zur Diagnostik sowie zur Therapiekontrolle eingesetzt.
Spirometrie
Atemtest zur Beurteilung der Lungenfunktion und Früherkennung von Funktionsstörungen wie z.B. Lungenasthma oder COPD.
Bioimpedanz-Analyse
Größe und Gewicht alleine reichen für eine tiefer gehende Betrachtung der Körperzusammensetzung nicht aus. Denn was ist mit den Anteilen von Fett, Muskeln oder Wasser? Allesamt wichtige Indikatoren für bedrohliche Krankheiten.
ABI-Messung
Die Knöchel-Arm-Index Messung (Ankle Brachial Index) dient zur Feststellung einer peripheren arteriellen Durchblutungsstörung.
Die Untersuchung ist für den Patienten ohne jegliche Risiken und nur mit geringen Zeitaufwand verbunden und sollte zumindest bei Risikopatienten erfolgen.
Untersuchungen
„Vorbeugen ist besser als Heilen“ – der Gesundheitscheck im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung liefert wichtige Erkenntnisse über den allgemeinen Gesundheitszustand. So können chronische Erkrankungen bereits im Frühstadium erkannt und mögliche Risikofaktoren durch entsprechende Maßnahmen minimiert werden. Die Früherkennung von Krankheiten kann die Heilungschancen verbessern. Ein Schwerpunkt der Vorsorgeuntersuchung liegt auf Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Diese Krankheiten zählen bundesweit zu den häufigsten Todesursachen.
Für alle Personen mit Wohnsitz in Österreich ab dem vollendeten 18. Lebensjahr: kostenlose Basisuntersuchung von Gesunden - inkl. Blutabnahme - der wichtigsten Risikofaktoren (alle 12 Monate möglich – wird direkt mit Kasse abgerechnet).
Der Internist hat ein großes Tätigkeitsfeld. Er ist Spezialist für die Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Erkrankungen folgender Körpersysteme:
Stoffwechsel und Hormone (Endokrinologie, Diabetologie):
Hormonstörungen und Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, Osteoporose, Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion sowie Diabetes
Gefäßsystem (Angiologie):
Gefäßkrankheiten wie Krampfadern, die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) und andere Erkrankungen im Zusammenhang mit Arterien, Kapillaren, Venen und Lymphgefäßen
Knochengerüst und Bindegewebe (Rheumatologie):
Binde- und Stützgewebeerkrankungen wie Rheuma etc.
Verdauungsorgane (Gastroenterologie):
Magen-Darm-Erkrankungen und sonstige Beschwerden der Verdauungsorgane
Blut und blutbildende Organe (Hämatologie / Onkologie):
Erkrankungen blutbildender Organe, Leukämie oder Blutkrebs
Herz & Kreislauf (Kardiologie):
Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzdurchblutungsstörung (KHK), Herzrhythmusstörungen, Herzklappenerkrankungen
Niere & ableitende Harnwege (Nephrologie):
Nieren- und Harnwegserkrankungen zum Beispiel Entzündungen der Niere wie Pyelonephritis, Nierensteine oder Tumore, auch: akutes oder chronisches Nierenversagen
Atmungsorgane (Pneumologie):
Lungen- und Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und Lungenentzündung
Der Schwerpunkt unserer Ordination liegt im Bereich Herz-Kreislauf und Stoffwechsel (vor allem Diabetes).
Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung dient der Prävention von Tauchunfällen und sollte im Eigeninteresse eines jeden Tauchers liegen. Durch die Untersuchung hat der Arzt die Möglichkeit, einem Taucher klarzumachen, wo seine Einschränkungen liegen oder dass das Tauchen für ihn ein zu großes Risiko darstellt.
Viele Tauchschulen und Verbände verlangen eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung, bevor sie einen Sporttaucher zu einem Tauchkurs zulassen. Die meisten Tauchbasen in aller Welt verlangen ebenfalls von ihren Tauchgästen eine tauchärztliche Untersuchung. Auch die Versicherungen der Tauchbasen verlangen eine Untersuchung, ebenso wie viele Reiseveranstalter, um bei Unfällen Haftungsausschlüsse geltend zu machen.
In vielen Ländern ist es auch möglich, sich gegen eine kleine Gebühr vor Ort tauchärztlich untersuchen und sich so die „Tauglichkeit zum Tauchen“ bestätigen zu lassen. Ein Teil der Tauchbasen verzichtet auf eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung und lässt sich vom Taucher selbst durch eine Erklärung die Gesundheit bestätigen. Damit geht das Haftungsrisiko auf den Taucher über und Versicherungen können im Fall eines Unfalls die Behandlungskosten zurückfordern oder eine Lebensversicherung nicht auszahlen.
Da in Deutschland, der Schweiz und Österreich die Facharztanerkennung zum Arzt für Tauch- und Überdruckmedizin fehlt, kann juristisch gesehen jeder Arzt, also auch der Hausarzt, die Tauchtauglichkeit bescheinigen. Allerdings muss sich ein Taucher darüber im Klaren sein, dass ein Tauchmediziner in einem solch speziellen Gebiet qualifiziertere Aussagen treffen kann, als ein Arzt, der vom Tauchen und von Tauchmedizin keine oder wenig Ahnung hat.
Die Richtlinien zur Tauchtauglichkeitsuntersuchung, zur Führung der Zusatzbezeichnung Tauchmediziner und zur Aus- und Weiterbildung werden in Deutschland durch die Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin (GTÜM) herausgegeben.[7] In der Schweiz ist die Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser- und Hyperbarmedizin (SUHMS) zuständig,[8] in Österreich die Österreichische Gesellschaft für Tauch- und Hyperbarmedizin (ÖGTH).[9]
Wie oft sollten Sie sich untersuchen lassen?
Das Untersuchungsintervall ist vom Lebensalter abhängig. Die ÖGTH empfiehlt die Untersuchung:
- spätestens nach 3 Jahren, wenn Sie zw. 18 und 39 Jahre alt sind
- spätestens nach 1 Jahr, wenn Sie unter 18 Jahre alt sind.
- spätestens nach 1 Jahr, wenn Sie 40 Jahre o. älter sind.
Wo der BMI aufhört, fangen die medical Body Composition Analyzer von seca erst an.
Größe und Gewicht alleine reichen für eine tiefer gehende Betrachtung der Körperzusammensetzung nicht aus. Denn was ist mit den Anteilen von Fett, Muskeln oder Wasser? Allesamt wichtige Indikatoren für bedrohliche Krankheiten.
Grundlage der Bioimpedanzanalyse (vereinfacht auch als Körperanalyse bezeichnet) ist die unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit von Geweben. Während das elektrolythaltige Körperwasser eine sehr gute Leitfähigkeit aufweist, verhält sich Fettgewebe wie ein Isolator. Diese Eigenschaften erlauben es, Gewebe mittels BIA zu differenzieren und die Körperzusammensetzung zu bestimmen.
seca mBCA – validiert für den medizinischen Einsatz.
Der seca mBCA ist das einzige BIA-Gerät, das gegen mehrere Goldstandards (Ganzkörper-MRT, 4C-Modell, NaBr-Dilution) validiert wurde und dessen Ergebnisse zudem von medizinischen Fachzeitschriften begutachtet und veröffentlicht wurden (Journal of Clinical Nutrition 2013 und 2017).
In weiteren Studien mit jeweils 1.000 gesunden Probanden wurden außerdem Normwerte für verschiedene Ethnien ermittelt. Sie ermöglichen eine sichere Interpretationsgrundlage für den Einsatz des seca mBCA in der täglichen Routine.
Die Knöchel-Arm-Index Messung (Ankle Brachial Index) dient zur Feststellung einer peripheren arteriellen Durchblutungsstörung.
Die Untersuchung ist für den Patienten ohne jegliche Risiken und nur mit geringen Zeitaufwand verbunden und sollte zumindest bei Risikopatienten wie Raucher, Diabetiker, Bluthochdruckpatienten, Patienten mit erhöhten Cholesterinwerten oder Menschen mit einer familiären Belastung einer arteriellen Verschlusskrankheit oder Herzerkrankung erfolgen.
Vereinfacht dargestellt erfolgt bei der Untersuchung eine simultane Blutdruckmessung an den Oberarmen und im Bereich der Fußknöchel. Anschließend kann anhand der Messwerte bzw. dem daraus ermittelten Index eine arterielle Verschlusskrankheit (also eine bisweilen unentdeckte Durchblutungsstörung im Regelfall der Beine) erkannt und der Schweregrad beurteilt werden, sodass rasch und zielgerichtet weitere Untersuchungen und therapeutische Maßnahmen erfolgen können.